Um den ständig neuen Anforderungen zu entsprechen, wurde abermals beschlossen, den Verkaufs- und Schauraum im Anschluss an das bestehende Werkstättengebäude neu zu errichten.
Das bestehende Ersatzteillager wurde vergrößert und so konzipiert, dass eine getrennte Ausgabe der Ersatzteile sowohl für Kunden als auch für die Werkstätte erfolgen kann.
Das gesamte Ersatzteillager wurde saniert und mit neuen Regalen und Regalkästen bestückt.
Die Einrichtung der Büromöbel, Zubehörschränke und Vitrinen erfolgte laut Vorgaben der Standards von VW.
Der Schau- und Verkaufsraum hat nun eine Gesamtfläche von über 500 m². Je nach Bedarf können bis zu 10 Neufahrzeuge ausgestellt werden.
Neue Kunden-, Personalbesprechungs- und Sanitärräume wurden geschaffen.
Sämtliche neuen Innenräume wurden mit einer Klimaanlage ausgestattet.
Im Jahr 2001 wurde die Werkstätte nochmals um eine zusätzliche Spritzkabine sowie um den Zubau der Autospenglerei mit Karosserierichtbank erweitert.
Wir sind dadurch in der Lage, bis zu fünf Fahrzeuge in der Autospenglerei gleichzeitig zu reparieren.
Die Werkstätte wurde zusätzlich um eine Lackierbox samt Aufbereitungsräume erweitert, um den immer größeren Anforderungen gerecht zu werden.
Bereits 1978 wurden Gespräche mit Porsche Salzburg über einen VW und Audi Servicevertrag geführt.
Die Autorisierung für VW und Audi erfolgte dann im Jänner 1979 mit der Konsequenz, dass auch in den Werkstätten Eisgarn und Pürbach keine Fremdmarken mehr verkauft werden und eine klare Trennung zu den Landmaschinen erfolgen musste.
Zusätzlich zu diesen Anforderungen mussten das Ersatzteillager, die Außensignalisation und der Auftritt gegenüber den Kunden umgestellt und Spezialwerkzeuge im Wert von 250.000 Schilling angeschafft werden.
Im Jahr 1977 wurde der erste Marken-Servicevertrag abgeschlossen. Der Verkauf und die Reparatur der Fahrzeuge erfolgte gemeinsam mit der Werkstätte Eisgarn.
Schon damals wurden über 100 Neufahrzeuge verkauft.
Der Neubau der Werkstätte wurde im Jahr 1976 begonnen und umfasste eine Investitionssumme von rund 11 Mio. Schilling.
Auch eine moderne Portalwaschanlage wurde bereits integriert. Für die 70iger Jahre natürlich schon eine enorme Investition.
Im Jahre 1972 wurde die Entscheidung über die Errichtung einer großzügigen Werkstätte für PKW und Landmaschinen getroffen.
Nach zahlreichen Verhandlungen gelang es, ein Grundstück im Ausmaß von 2,44 ha samt Gebäuden zu erwerben, wo zuvor eine Ziegelei betrieben wurde.